Der aphasische Dichter - reitet seinen Pegasus: mit Peter Rother und Jenz Steiner
Die Radau-Brüder von The Who haben Rock-Geschichte geschrieben. Sie waren der aggressive UK-Gegenentwurf zu den Beatles und den Rolling Stones. Sie waren das Sprachrohr der Mods-Jugendbewegung, die heute fast in Vergessenheit geraten wäre, würde es nicht die Sleaford Muds geben. The Who war Teil der sogenannten British Invasion. Nicht im militärischen, eher im popkulturellen Sinne. In unserer Rock-History-Reihe blicken wir auf das Vermächtnis der band um Pete Townshend.
Wir beschäftigen uns mit der Lyriker und Pablo Neruda-Übersetzer Erich Arendt.(1903-1984). "Dichtung verlangt Mitleben. Sie ist kein leichtfertiges, leicht fertiges Spiel zu großem Zeitvertreib. Immer bleibt ein Rest, der rational schwer zu fassen und nicht bewusst zu schaffen ist, ein Geheimnisvolles, das aus dem Unbewussten herkommt und mitschafft", schrieb Arendt einst. Sein Lebenswerk ist von vielen Einschnitten geprägt. Der spanische Bürgerkrieg, die Judenverfolgung mit dem Erstarken des Hitler-Faschismus, der Prager Frühling - all diese Ereignisse färbten ab auf seine Lyrik. Einige Texte stellt Peter Rother heute vor.
Der Musiker Johannes Gerstengarbe, Betreiber der Ballroom Studios in Dresden, spricht heute über seine neue Single. Anne vom Projekt NaJo 2015 lädt heute ein zum Aktionstag Ökostrom am Mittwoch in der Johannstadt. Außerdem gibt es Updates zum Volleyball der DSC-Damen und nützliche Tipps für Aphasiker*innen in Sachsen.
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Mit Lyrik mit A wie Arendt bis K wie Katharina Luft-Kornel bis zu Z. Und zu Begebenheiten und Szenen weltweit und in DD wie die Frauen im Dresdner Volleyball jeden Dienstag von 18 Uhr bis 20 Uhr.